M20 springt nicht mehr an...
drei20i, Donnerstag, 18.01.2018, 21:41 (vor 2669 Tagen)
M20 springt nicht mehr an...
G-Nate, Donnerstag, 18.01.2018, 21:44 (vor 2669 Tagen) @ drei20i
Kurbelwellensensor checken!!
M20 springt nicht mehr an...
msw68, Donnerstag, 18.01.2018, 22:08 (vor 2669 Tagen) @ G-Nate
Ohne Sensor kein Funke.
Welche Einspritzanlage liegt denn vor? Ich kann das Video nicht sehen.
M20 springt nicht mehr an...
drei20i, Donnerstag, 18.01.2018, 22:37 (vor 2669 Tagen) @ msw68
Es handelt sich um einen E30 320i Bj.90
M20 springt nicht mehr an...
msw68, Donnerstag, 18.01.2018, 22:46 (vor 2669 Tagen) @ drei20i
Ok, dann ist es eine Eingebermotronik.
Da gibt es den besagten Kurbelwellensensor. Der sitzt vorne an der Kurbelwellenscheibe neben dem Ölfilter. Wenn der platt ist, dann kommt kein Funken. Der Stecker vom Sensor ist nahe dem Thermostatgehäuse. Dort kannst Du den Widerstand messen. Es müssten an die 550 Ohm sein.
Dann kannst Du noch die Kerzen raus drehen und starten. Wenn Sprit kommt riecht man es deutlich.
M20 springt nicht mehr an...
Bombamään77, Donnerstag, 18.01.2018, 22:20 (vor 2669 Tagen) @ drei20i
Also irgendwie... hat der vorher auch so super gleichmäßig locker gedreht beim anlassen?
Fast hätte ich gesagt, der Anlasser greift garnicht, aber der Lüfter dreht ja.
Ich vermisse nur dieses, na wie beschreibt man das..., "unrunde" Anlassergeräusch.
Der hier hört sich an wie bei einem V12.
Sorry, besser kann ich´s nicht erklären.
Tja, aber daß er ja vorher plötzlich ausgegangen ist...
Das hatte ich wohl mal an einem B20 Automatik. Zack... AUS!
Da war es letztendlich das Steuergerät.
Dieser Wagen hört sich übrigens auch nicht so an wie Deiner, wenn man ihn starten möchte.
Deiner dreht irgendwie so leicht.
Ventile sind noch alle drin?!? :) Nee, kleiner Jux. ;)
Viel Glück weiterhin...
Andy
M20 springt nicht mehr an...
drei20i, Donnerstag, 18.01.2018, 22:41 (vor 2669 Tagen) @ Bombamään77
ja ich vermisse auch dieses typische E30 Anlassergeräusch... aber wie du schon sagst der lüfter läuft, dann greift doch auch der Anlasser?
Ging sanft aus, als ob ich den Schlüssel umgedreht hätte, anschließend nun dieses Verhalten.
M20 springt nicht mehr an...
Bombamään77, Donnerstag, 18.01.2018, 22:54 (vor 2669 Tagen) @ drei20i
Klick mal auf´s Video.
Bei 1:44 hört es sich wie bei Dir an... da waren die Zündkerzen noch draußen.
Bei 8:08 sind die Kerzen drin.
Der Wagen da will trotzdem auch nicht anspringen.
Kerzen hattest Du draußen und vielleicht aus Frust vergessen, wieder reinzudrehen? Kann ja sein.
M20 springt nicht mehr an...
drei20i, Donnerstag, 18.01.2018, 23:08 (vor 2669 Tagen) @ Bombamään77
Ohne Kerzen klingt tatsächlich wie bei mir...
Mit Kerzen klingt hier trotzdem deutlich sanfter als ich es gewohnt bin
Kerzen hatte ich noch nicht draußen, da bin ich ja mal gespannt wie die aussehen...
Sind alle 6 grad paar Monate alt.
Danke schonmal für Deine Bemühungen
M20 springt nicht mehr an...
Thomas320 , Donnerstag, 18.01.2018, 23:09 (vor 2669 Tagen) @ drei20i
So wie der sich beim Starten anhört hat der keine Kompression. Hat der echt noch Zündfunken? Sonst würde ich tippen, dass der Zahnrienmen gerissen ist. Siehst Du ja, ob beim Starten die Nockenwelle mitdreht. Wenn die sich mitdreht dann mal kurz die Steuerzeiten checken.
Klarer Fall: Zahnriemenriss oder Spannrollenbruch
Abbakus , Freitag, 19.01.2018, 02:23 (vor 2669 Tagen) @ drei20i
kT
--
Von dem Geld, das wir nicht haben, kaufen wir Dinge, die wir nicht brauchen, um Leuten zu imponieren, die wir nicht mögen. (Danny Kaye)
keine Kompression - und da das einfach so passiert ist, deutet das mit zu 99,9%iger Wahrscheinlichkeit auf einen Zahnriemenriss hin...also mach mal beim Starten den Öldeckel auf und lass reinschauen, ob sich die Nockenwelle mitdreht
Da schließe ich mich an...
drei20i, Freitag, 19.01.2018, 07:41 (vor 2668 Tagen) @ Sebastian///M3
Am Riemen selbst nichts zu erkennen, sitzt fest drauf nichts gerissen oder gebrochen.
Hatte vor einigen Jahren mal einen Riss des Riemens, da lief der Motor noch weiter nur eben Riementeile wie Wapu usw nicht mehr mit
Zahnriemenriss oder Riemen übersprungen
Horstl
, Freitag, 19.01.2018, 07:59 (vor 2668 Tagen) @ drei20i
bearbeitet von Horstl, Freitag, 19.01.2018, 08:03
Du verwechselst Zahnriemen mit Keilriemen.
Wie meine Vorredner schon gesagt haben, mach den Öldeckel auf und schau ob sich die
Nockenwelle beim Starten dreht.
Wenn sich die NW dreht, dann ist der Riemen vermutlich übergesprungen (hatte ich auch mal weil bei Vorfacelift M20 gerne die Köpfe der Zylinderkopfschrauben abfallen und dann unter der NW zu liegen kommen).
In diesem Fall sind dann sämtliche Ventile krumm.
mfg
Horst
Zahnriemenriss oder Riemen übersprungen
cabriofan, Freitag, 19.01.2018, 13:02 (vor 2668 Tagen) @ Horstl
Meint ihr nicht die Ventile würden auf die Kolben schlagen wenn der Riemen übergesprungen ist und nun am Anlasser gedreht wird?!
Ich würde ja von Hand an der Kurbelwelle drehen, mit Kerzen draußen ist das kein Thema.
Zahnriemenriss oder Riemen übersprungen
msw68, Freitag, 19.01.2018, 13:17 (vor 2668 Tagen) @ cabriofan
Die Ventile klopfen nur einmal auf die Kolben. Danach passt es wieder.
Zahnriemenriss oder Riemen übersprungen
cabriofan, Freitag, 19.01.2018, 15:17 (vor 2668 Tagen) @ msw68
So baut man sich ruckzuck einen Freiläufer :D
Zahnriemenriss oder Riemen übersprungen
msw68, Freitag, 19.01.2018, 17:09 (vor 2668 Tagen) @ cabriofan
Oder so
Hallo TE,
msw68, Samstag, 20.01.2018, 10:31 (vor 2667 Tagen) @ drei20i
schreib doch mal was Deinen M20 fehlt.
Zahnriemen gerissen....
drei20i, Sonntag, 21.01.2018, 21:35 (vor 2666 Tagen) @ drei20i
wie schon von einigen vermutet...
Scheiße. Jetzt die Frage was tun...?
Gebrauchten Kopf drauf und weiter.
M20B20 Zeug ist billig zu haben.
Nebenarbeiten nicht vergessen (Zahnriemen, Wasserpumpe, Kopf planen etc.)
Gruß
Martin
Hallo,
erst mal ruhig bleiben und sondieren, was denn eigentlich alles defekt ist.
Zur Instandsetzung ist mal wichtig, welche Laufleistung der Motor hat.
Im billigsten Fall sind nur einige Ventile krumm, die ersetzt werden können
und mit etwas Glück läuft das Auto nach einem Tag wieder.
Bei Laufleistungen > 120.000km sollte das alles wieder in einen ordentlichen und haltbaren Stand gebracht werden.
Da kommst Du um eine Motorrevision nicht herum. Hier mal kurz die wichtigsten Dinge:
Kopf ab; Auspuffkrümmer + Ansaugrohr ab; Kipphebel und Nocke raus; Ventile raus; alles reinigen und alles auf weiter Schäden prüfen;
Kopf ggf. planen (falls krumm); Ventile ersetzen und einschleifen; Schaftdichtungen ersetzen; Ventilfedern erneuern; Nocke und Kipphebel auf Verschleiß prüfen und ggf. ersetzen;
WaPu, Spannrolle und Zahnriemen erneuern;
Ölwanne ab und Pleulelager erneuern; (für eine etwas längere Lebensdauer des Motors sehr zu empfehlen);
Block auf Verschleiß messen; ggf. die Kolbenringe ersetzen;
Das kann bis hier alles noch im eingebauten Motorzustand geschehen, ist aber einfacher, wenn der ausgebaut ist. Dann kann auch direkt noch die Kupplung + Ausdrucklager geprüft und ggf. ersetzt werden.
Das Sollte aber alles nur vom Fachmann durchgeführt werden, da man bis jetzt doch schon eine Menge Geld in die Hand genommen hat und auch einiges falsch machen kann. Hier kommt dann die Entscheidung ob da ggf. ein gebrauchter, anderer Motor gesucht wird.
Der käme für mich nur in Frage, wenn ich über sein Vorleben genau Bescheid wüsste.
- Km-Stand; Verwendung und Umgang; evt. Garantie;
Sonst fängt man in kurzer Zeit wieder von vorne an.
Viel Erfolg
Grüße aus dem Oberbergischen
Zahnriemen gerissen....
msw68, Montag, 22.01.2018, 09:40 (vor 2665 Tagen) @ juergen elsner
Du hast recht. Alles nicht so wild.
Ich hatte das Problem mal bei meiner XS1100. Da habe ich versehentlich die Steuerkette um einen Zahn falsch auf das Zahnrad gesetzt. Mit dem Ergebnis, dass nach dem ersten Starten alle 4 Einlassventile leicht gekrümmt waren. Ich habe dann kurzerhand die Ventile wieder ausgebaut und mit einer selbst gebauten Leere wieder gerade gebogen. Dann neu eingeschliffen und wieder eingebaut. Der Motor hatte wieder volle Kompression und ist seit dem bestimmt 15.000km gelaufen.
Zahnriemen gerissen....
drei20i, Montag, 22.01.2018, 14:27 (vor 2665 Tagen) @ juergen elsner
Vielen Dank !
Der Motor hat eine Laufleistung von ca.390Tkm, lief bis dato wie ein Uhrwerk.
Bei 160Tkm brauchte er eine neue Kopfdichtung, seither tadellos. Habe vollstes Vertrauen in diesen Motor und hatte keine Bedenken er könnte noch weitere 100-200Tkm laufen.
Bei den ganzen angebotenen E30 Motoren wundern mich die ganzen geringen Laufleistungen von 130-150Tkm... oder ziehen die
Verkäufer da mal pauschal 100Tkm ab auf jeden Fall weisst du da tatsächlich im seltensten Fall was du da bekommst.
Haltet es ihr nun für sinnvoll den vorhandenen Motor mit neuer Nockenwelle + Ventilen etc wiederzubeleben?
Was es genau alles verwischt hat sehe ich erst nach dem Ausbau des Kopfes, das ist nun noch nicht geschehen.
Sind die Kolben in der Regel bei so einem Riss noch in Ordnung?
Im übrigen traue ich mir als „Hobbyschrauber“ den Ausbau, Riemen usw zu, sobald es aber an die Innereien geht
bin ich vorsichtig, davon habe ich schlichtweg zu wenig Ahnung
Ebenso wurden nun im Zuge eines anstehenden Tüvs Spurstangen, Domlager vo/hi, Querlenker, Achslager und Pendelstützten hinten
frisch gemacht und nun dies...
Beste Grüße
Zahnriemen gerissen....
msw68, Montag, 22.01.2018, 17:45 (vor 2665 Tagen) @ drei20i
Es gibt 2 Szenarien:
1. Die Ventile berühren die Kolben und verbiegen sich ein bisschen. Dann ist soweit alles ok. Ventile richten oder tauschen......
2. Die Ventile berühren die Kolben und brechen ab. Dann haben die Kolbenbögen meistens Löcher und sind somit auch Schrott. Zusätzlich sind die Brennkammern des Kopfes auch platt, d.h. der Kopf ist auch Schrott. Dies hätte sich aber durch laute Geräusche bemerkbar gemacht. Und Du könntest den Motor nicht mehr frei durchdrehen, da irgendwelche Brocken dies verhindern.
Da Du nichts von lauten Geräuschen geschrieben hast beim Zahnriemenriss, und Du den Motor mittels Anlasser drehen konntest, gehe ich vom 1. Szenario aus.
Somit brauchst Du nur die Ventile richten. Was Du bei einer KM-Leistung von 360.000 noch alles machen würdest oder solltest, liegt im Auge des Betrachters.
In einem gebe ich Dir recht. Bei den angebotenen Motoren weißt Du nie, ob die nicht schlechter sind als Dein eigener. Das Geld kannst Du dir sparen und damit Deinen Kopf richten.
Ich würde an Deiner Stelle einen Kopf aus der Bucht holen, planen lassen, mit neuen Dichtungen versehen und verbauen. Den alten Kopf reparierst Du bei Gelegenheit und legst ihn Dir in den Fundus. Oder nimm die von Abbakus. Da musst allerdings erst aus 2 Köpfen einen machen. Das dauert länger.
Einen M20 Kopf zu zerlegen ist übrigens kein Hexenwerk. Du brauchst nur ein geeignetes Werkzeug zum Ventilausbau. Alles andere ist selbsterklärend. Und einen großem Tisch brauchst Du, damit Du alle Teile übersichtlich ablegen kannst.
Zahnriemen gerissen....
Abbakus , Montag, 22.01.2018, 12:00 (vor 2665 Tagen) @ drei20i
wie schon von einigen vermutet...
Scheiße. Jetzt die Frage was tun...?
Nun wäre es gut zu wissen von wo Du kommst...
Denn ich hätte zwei M20B20 Zylinderköpfe in 65375 Oestrich-Winkel abzugeben:
Einer hat den häufiger vorkommenden Kopfriss in der Nockenwellengasse bei Zyl. 5, aber völlig intakte Ventile, Kipphebel und eine nicht eingeschliffene Nockenwelle
Der zweite hat wg. Spannrollenbruch ein paar (nicht alle !!!) krumme Ventile ist dafür aber rißfrei.
Aus diesen beiden Köpfen ließe sich ein guter bauen, in dem man die Ventile und gegebenenfalls die Kipphebel vom gerissenen Kopf in den anderen baut.
Bei Bedarf einfach eine Mail an <Forenname> bei <GMX> "Deutschland" schicken
--
Von dem Geld, das wir nicht haben, kaufen wir Dinge, die wir nicht brauchen, um Leuten zu imponieren, die wir nicht mögen. (Danny Kaye)
Zahnriemen gerissen....
ChrisAS , Köln, Montag, 22.01.2018, 17:39 (vor 2665 Tagen) @ drei20i
wie schon von einigen vermutet...
Scheiße. Jetzt die Frage was tun...?
Wie alt war der Zahnriemen bzw. wieviel gelaufen?
Wann ist er gerissen? Bei 180 auf der Bahn oder beim Cruisen in der Stadt?
Wenn Du die Möglichkeit hast, würde ich:
In Ruhe Kopf runter nehmen und gucken wie es aussieht. Mit etwas Glück haben die Kolben nicht viel abbekommen, bzw. nichts was man mit etwas Schleifpapiereinsatz nicht richten kann. Die Ventile werden vermutlich zum Teil einen mitbekommen haben, daher:
Typ Altwagenauffahrer macht einfach nen gebrauchten anderen 2l Kopf drauf und fährt weiter. Kopfdichtungen sind komischerweise eher billiger geworden in den letzten Jahren.
Den gebrauchten Kopf kann man vielleicht noch abdrücken lassen und dann planen lassen. Würde die Dichtungen alle erneuern wenn er eh ab ist (also Kopfdichtungssatz von Elring kaufen), insbesondere die Ventilschaftdichtungen. Und mal gucken ob die Ventile noch alle ordentich schließen und nicht zuviel Spiel in den Führungen haben. 2l Köpfe/Motoren gibt es für faire Kurse, zur Not kann man da auch 2 kaufen, wenn einer mal scheiße ist.
Alles arbeiten die man ohne Hebebühne oder Krabbelei unter dem Auto problemlos machen kann, wenn der Block drin bleibt. Nur trocken und vielleicht nicht Minusgrade wären von Vorteil.
Viel Erfolg.
Gruß
Christian
Wiederbelebung
drei20i, Dienstag, 23.01.2018, 07:30 (vor 2664 Tagen) @ drei20i
Ventildeckel mal abgenommen, Kipphebel sind nicht gebrochen.
Eigentlich wäre es doch nahezu ein Wunder wenn nichts passiert sein würde oder gab es so einen Fall schonmal?
Riss passierte im Stau, also nahezu bei Standgas.
Wäre es einen Versuch wert vor dem Kopfabbbau einmal einen neuen Riemen unter berücksichtigung der Markierungen aufzulegen
Und versuchen von Hand den Motor an der Kurbelwelle mal durchzudrehen geschweige denn zu starten?
Oder ratet ihr hiervon völlig ab?
Grüsse

Wiederbelebung
juergen elsner , Dienstag, 23.01.2018, 08:04 (vor 2664 Tagen) @ drei20i
bearbeitet von juergen elsner, Dienstag, 23.01.2018, 08:12
Hallo,
das hat wenig Zweck. Hier brauchst nicht auf Rufuß Zufall hoffen!
Da sind garantiert einige Ventile krumm.
(Die zum Zeitpunkt des Riss geschlossen waren, könnten evt. verschont geblieben sein.)
PS: Da ist aber wahrscheinlich schon mal ein Problem gewesen.
Auf den Bilder sieht es auf der Ansaugseite so aus, dass schon mal ein
Kipphebel am Zylinder 4 gewechselt wurde.
Grüße aus dem Oberbergischen

Wiederbelebung
nordschleifentouring , Nordhessen, Mittwoch, 24.01.2018, 08:31 (vor 2663 Tagen) @ drei20i
Das ist doch nur ein M20, mach dir da mal keinen Kopp...
Kopf runter, Ventile prüfen und die defekten ersetzen. Dichtheit der Ventile kannst du mit etwas Benzin im jeweiligen Kanal bei geschlossenem Ventil prüfen.
Dann machst du noch den Nockenwellendichtring neu und gut is.
Ölrohr reinigen, alles wieder zusammen und weiter geht´s.
Sollte eigentlich an einem Samstag erledigt sein.
Ich würde da nicht groß was messen, hat ja vorher gut funktioniert.
Wiederbelebung
drei20i, Mittwoch, 24.01.2018, 18:54 (vor 2663 Tagen) @ nordschleifentouring
Ok danke! Mache mich am Samstag mal an den Ausbau.
Gibt es bei den Ventilen Empfehlungen hinsichtlich Hersteller/Bezugsquelle?
Sind Originale qualitativ am besten?
Im ETK finde ich auch unterschiedliche mit verschiedenen „Schaftaufmaßen“...

Wiederbelebung
nordschleifentouring , Nordhessen, Freitag, 26.01.2018, 07:58 (vor 2661 Tagen) @ drei20i
Hol dir einfach Ventile aus dem Zubehör, funktionieren werden alle, egal aus welcher Quelle...
Die Schaftaufmaße sind zu Reparaturzwecken, falls du aufgrund eines erhöhten Kippspiels am Ventil die Führung aufreiben musstest.
Mach STD-Maß rein und feddich...
Ist nur ein M20B20, keine Mondrakete.
Ok danke! Mache mich am Samstag mal an den Ausbau.
Gibt es bei den Ventilen Empfehlungen hinsichtlich Hersteller/Bezugsquelle?
Sind Originale qualitativ am besten?
Im ETK finde ich auch unterschiedliche mit verschiedenen „Schaftaufmaßen“...